Beim diesjährigen Wachau-Halbmarathon standen rund 3.800 Teilnehmer am Start. Bei guten Laufbedingungen verbesserte der Kenianer Cheruiyot Kirui den Streckenrekord auf die absolute Topzeit von 59:53. Beste Dame wurde seine Landeskollegin Perendis Lekapana in 1:09:49. Unter den Top 15 befanden sich 14 Afrikaner und der beste Österreicher Valentin Pfeil, welcher für die 21,1 km 1:08:08 benötigte.
Vom HSV Melk nahmen 4 Athleten den Halbmarathon in Angriff. Herbert Sandwieser konnte sein geplantes Tempo nur bis Kilometer 10 halten und musste danach sein Tempo reduzieren. Schließlich überquerte er mit der Endzeit von 1:19:30 als 31. der Gesamtwertung (5. M40) die Ziellinie.
Berndt Stiefsohn hatte im letzten Viertel mit muskulären Problemen zu kämpfen, verbesserte jedoch deutlich seinen persönlichen Rekord. Mit einer Zeit von 1:20:17 und dem 36. Gesamtrang (10. M20) war er sehr zufrieden.
Fritz Grabner finishte als gesamt 1689. mit der Endzeit von 1:55:21.
Johanna Wagner freute sich über ihren neuen persönlichen Rekord (1:57:08) und dem 1882. Gesamtplatz (99. W20).
Beim Viertelmarathon über 11 km erreichte Wolfgang Aigelsreiter den 15. Gesamtrang (7. M40).