Die Teilnehmer auf der neuen und längeren Strecke mussten einen gänzlich neuen Streckenabschnitt mit neuen Hindernissen meistern. Auf dieser X–tream Strecke mussten 2 Runden mit insgesamt 20 km und 59 Hindernisse bewältigt werden.
Thomas Gastecker wollte wie in den letzten 3 Jahre ganz oben auf dem Podest stehen, konnte aber bereits nach 2 km das Tempo eines Kontrahenten aus Ungarn nicht mehr halten. Er hatte sich schon mit dem 2. Platz abgefunden, als er bei KM 8 bemerkte dass der Führende humpelnd zur Seite ging. Thomas nutzte diese Chance und konnte sich mit der Endzeit von 1:57:48 abermals den Gesamtsieg sichern.
Sabine Gastecker hatte heuer mit Lucia Resch eine zu starke Konkurrentin. Sie erreichte hinter Lucia heuer „nur“ den 2. Platz.
Zwei weitere Damen vom HSV Melk waren mit ihren Leistungen ebenfalls zufrieden. Viktoria Fuchs erreichte beim Medium Attack über 12 km den 3. Gesamtrang bei den Damen (3. W30). Johanna Wagner finishte beim Classic Attack über 6 km.