• Purgstaller Krampuslauf

    Der Hauptlauf über die Distanz von 8,33 km (3 Runden) war mit zahlreichen guten Läufern aus der gesamten Region besetzt. Die Crosslaufstrecke neben der Erlauf war auf vielen Passagen „gatschig“ und somit nicht einfach zu laufen.

    Klaus Vogl (LCA Umdasch Amstetten) sicherte sich mit der Endzeit von 28:06 ungefährdet den Gesamtsieg vor Stefan Mayerhofer (USKO Melk) und Thomas Heigl (Kolland Top-Sport).

    Von den teilnehmenden HSV-Läufern erreichte Thomas Gastecker das beste Ergebnis. Er finishte nach 30:08 auf dem 7. Gesamtrang (2. M40). Herbert Sandwieser überschritt nach 31:38 als gesamt 15. (5. M40) die Ziellinie. Karl Miedler freute sich über die Endzeit von 34:15 und den 32. Gesamtrang (1. M55+). Wolfgang Aigelsreiter war mit dem 34. Gesamtrang (34:57) nicht ganz zufrieden.
    In der Mannschaftswertung erreichte das Team des HSV Melk hinter LC Neufurth den 2. Gesamtrang.

    Beim Frauenlauf über 5,7 km (2 Runden) kam Sabine Gastecker als fünftbeste Dame ins Ziel (1. W40).

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  • Sportlerehrung Hans Plasch

    Im Rahmen der Sportlerehrung 55+ wurde Hans Plasch in der NV Arena St. Pölten geehrt. Landesrätin Barbara Schwarz und BGM Thomas Widrich überreichten die Urkunde.


  • Ehrung Landesmeister NÖTRV 2017 + Medaillenspiegel 2017

    In der Römerhalle Mautern wurden vom NÖ Triathlonverband die NÖ Landesmeister/Innen 2017 im Triathlon/Duathlon/Aquathlon geehrt. Vom Lauf Tria HSV Melk haben heuer 6 Athleten Medaillen beim NOETRV errungen.


    Stefan Schweiger, Herbert Sandwieser, Berndt Stiefsohn, Vicky Fuchs, Wolfgang Aigelsreiter

    Die Medaillen der Österr. Meisterschaftsbewerbe wurden wie bisher direkt bei den Bewerben vom OETRV (Österr. Triathlonverband) vergeben.

    Medaillenspiegel 2017 – Triathlon / Duathlon:
    Es sind nur die Medaillen der Meisterschaftsbewerbe (ÖTRV, NÖTRV) angeführt.
    Insgesamt haben die HSV-Athleten 24 Medaillen erhalten.


  • Manker Fitlauf (inkl. HSV Melk – Vereinsmeisterschaft)

    Beim heurigen Manker Fitlauf mussten die Teilnehmer 9,5 km mit 130 Höhenmeter bewältigen. Der HSV Melk trug bei diesem Bewerb wie in den letzten beiden Jahren die Vereinsmeisterschaften aus. 18 HSV’ler (darunter 5 Schüler) liefen daher auch um die interne Vereinswertung.

    Nach dem ersten „gemütlichen“ Kilometer versuchte der Manker Franz Zöchbauer einen Vorsprung herauszulaufen. Er wurde jedoch wenige Kilometer später von den Verfolgern eingeholt.
    Nach der Hälfte des Rennens setzten sich Thomas Gastecker (HSV Melk) und Martin Reisinger (LC Mank) von der 4-köpfigen Führungsgruppe ab. Thomas konnte nach einer weiteren Tempoverschärfung einen Vorsprung von 1/2 Minute bis ins Ziel herauslaufen. Er siegte mit der Endzeit von 36:03 vor Martin Reisinger. Berndt Stiefsohn (HSV Melk) setzte sich im Zielsprint gegen Alexander Luper (LC Mank) durch und erreichte somit den dritten Gesamtrang. Herbert Sandwieser (HSV Melk) freute sich nach einer längeren Verletzungspause über den 5. Gesamtrang.
    Auf den weiteren Plätzen folgten Wolfgang Aigelsreiter (8.), Manuel Gansch (10.) und Karl Miedler (11.).

    Bei den Damen sicherte sich abermals Michaela Zöchbauer vor Helene Waxenegger (beide LC Mank) den Sieg. Die schnellste HSV-Läuferin Sabine Gastecker folgte auf dem dritten Gesamtrang. Die Plätze 4 bis 9 nahmen 6 weitere HSV-Läuferinnen ein: Johanna Wagner, Sabine Gaiswinkler, Barbara Bilderl, Elke Gansch, Viktoria Fuchs und Ellen Vietinghoff.

    Beim Schülerbewerb erreichten die Burschen Tobias Gansch (2.), Samuel Sandwieser (5.), Levi Bilderl (7.) und Florian Gansch (9.) gute Platzierungen. Laya Bilderl wurde Zweite bei den Mädchen.

    Nach dem Bewerb ging es in einem Manker Gasthaus zum gemütlichen Teil über. Sabine und Thomas Gastecker durften abermals die Pokale der HSV-Vereinsmeister entgegen nehmen.

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  • Geburt Finn Schweiger

    Die HSV Melk – Mitglieder gratulieren Franziska und Stefan Schweiger zur Geburt von Finn, welcher am 21.Okt. um 13:53 Uhr das Licht der Welt erblickt hat. Wir freuen uns auf den angehenden Sportler 🙂

    Das HSV-Team war in Begleitung eines ausgewachsenen Storches bei Familie Schweiger vor Ort …


  • Wildsau Dirtrun

    Das Saisonfinale der Wildsau-Dirtruns fand in der Hellsklamm, in der Nähe von Brand Laaben in Niederösterreich statt. Bei insgesamt 4 Bewerben, darunter auch ein Junior-Lauf, gingen fast 1000 TeilnehmerInnen an den Start. Für den HSV Melk startete Johanna Wagner auf der längsten Distanz mit 20+km.

    Gleich zu Beginn war der Hindernissparcour zu bewältigen. Hier mussten die SportlerInnen unter Autos robben, durch Schlamm waten oder mehrere Wände überwinden. Danach folgte eine Strecke durch den Wald. Auf ca. 7 Kilometer wurden dabei auch ca. 500 Höhenmeter zurückgelegt. Die unterschiedlichen Untergründe von Schlamm, über Bachbetten bis zu steinigen Wegen forderten viel Konzentration und Kraft. Der „Arschberg“, welcher auf dem letzten Drittel der Strecke wartete, machte seinem Namen alle Ehre und zwang so manchen Teilnehmer in die Knie.

    Im Bewerb in dem Johanna gestartet war, waren 4 Runden auf der Strecke zu bewältigen. Die Veranstalter hatten ein Zeitlimit für den Start in die letzte Runde gesetzt. Um dies zu erreichen, war eine Stunde fünfzehn pro Runde vorgesehen. Ihre erste Runde bewältigte Johanna in 1:21 und war damit knapp hinter dem Zeitlimit. Als sie bei 2:48 in die dritte Runde ging, war jedoch bereits klar, dass sich eine vierte Runde nicht mehr ausgehen würde. Sie schaltete daher das Tempo zurück, um ihre Kräfte noch etwas einteilen zu können. Nach 4 Stunden 31 Minuten und 22 Sekunden kam Johanna ins Ziel. Obwohl sie keine vierte Runde geschafft hatte, lief sie als erste Frau ins Ziel und hatte einen Vorsprung von über einer dreiviertel Stunde auf die zweite Frau. Von den 7 Starterinnen hatten es aufgrund der herausfordernden Strecke und des engen Zeitplans nur 3 Frauen geschafft 3 Runden zu laufen. Auch vielen Männern zeigte der Lauf ihre Grenzen auf. Von 35 Startern schafften nur 10 eine vierte Runde, 11 weitere schafften die dritte Runde.
    Aufgrund der Bedingungen und der Strecke, war Johanna somit äußerst zufrieden mit ihrem Ergebnis.

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  • Stadtspaziergang Melk

    Eine architektonische Stadterkundung der ganz besonderen Art mit über 15 Stationen ging in Melk über die Bühne.
    Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner und Skisprunglegende Thomas Morgenstern  sowie BGM Thomas Widrich und Landtagsabgeordneter Karl Moser standen für ein Foto mit dem HSV-Team bereit.

    „Niederösterreich GESTALTE(N)“, die Serviceplattform des Landes für Bauen, Architektur und Gestaltung, und die Stadtgemeinde Melk luden am Samstag, 7. Oktober 2017 zum Stadtspaziergang in Melk.
    Foto: Stadt Melk / Franz Gleiß

  • Graz Marathon

    Michael Eder (HSV Melk) feierte beim Graz Marathon sein Marathondebüt. Das Wetter war perfekt für eine großartige Laufveranstaltung mit einer tollen Strecke und begeisterten Zuschauern. Michael begann sein Rennen schneller als geplant und konnte bis km 30 mit dem 3:00h – Pacemaker mitlaufen. Doch ab Kilometer 30 musste er leider erfahren was Marathon laufen bedeutet, er konnte nach einigen Kilometern das Tempo des Pacemakers nicht mehr halten. Am Ende versuchte er nur noch seine geplante Zielzeit von 3h09min (4:30min/km) ins Ziel zu bringen, was ihm letztendlich auch gelang! Für Michael war es eine großartige Veranstaltung und eine gute Erfahrung für die nächsten Marathons.
    Seine Freundin Anja finishte den Viertelmarathon in guten 47 min.

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  • München Marathon

    Trotz einer Verkühlung startete Berndt Stiefsohn (HSV Melk) beim München Marathon. Die äußeren Bedingungen waren sehr schwierig. Der Wind wehte kräftig und vor allem auf den letzten Kilometern kamen starke Böen auf. Berndt war mit seiner Leistung bei seinem 1. Marathon aber voll zufrieden. Er ging an seine Grenzen und finishte in der tollen Zeit von 2:50:14. Berndt: „Ich hätte nicht gedacht, dass mein Körper das noch hergibt. Ich habe wirklich alles rausgeholt!“. Er überschritt die Ziellinie als 35. der Gesamtwertung (6. AK).

    Vicky Fuchs nahm ebenfalls verkühlt und nach einer Verletzungspause den 10er in Angriff. Sie benötigte gute 50 Minuten.

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  • Walzberglauf

    Trotz schlechtem Wetter nahmen 64 Teilnehmer beim 14. Walzberglauf teil. Pünktlich um 11 Uhr startete der Bewerb bei leichtem Regen.
    Von Beginn an setzte sich gleich Manuel Hofegger vom Hauptfeld ab und feierte einen Start-Ziel-Sieg in der Zeit von 44:13. Beste Dame wurde die Scheibbserin Irene Zerkhold mit einer Zeit von 49:34.
    Wolfgang Aigelsreiter war als einziger HSV-Athlet am Start. Mit der Endzeit von 49:02 platzierte er sich auf dem 8. Gesamtrang (4. M40).

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  • Berlin Marathon

    Johanna Wagner (HSV Melk) ging beim 44. Berlin Marathon neben 40.000 anderen Teilnehmern an den Start. Mit 11 Grad und leichtem Nieselregen zu Beginn herrschten recht gute Bedingungen.

    Johanna hatte jedoch schon ab Kilometer 5 Probleme und mit Seitenstechen zu kämpfen. Trotzdem versuchte sie mit den Pacern mitzuhalten, musste jedoch ab Kilometer 15 den Pacemaker für 3h45min ziehen lassen. Leider folgten ab Kilometer 25 auch Probleme in der Wade und dem Rist, und so musste Johanna immer wieder Gehpausen einlegen und langsamer laufen. Sie kämpfte sich jedoch weiter bis Km 37, wo sie versuchte noch einmal alles rauszuholen und legte auf den letzten Kilometer noch einen Schlusssprint hin. So konnte sie zumindest ihre Zeit im Vergleich zu Wien ein wenig verbessern und lief mit 4:06:33 bei ihrem zweiten Marathon ins Ziel. Auch wenn die Zeit damit weit hinter den Erwartungen zurückblieb, war es für sie ein großer Erfolg, da sie während des Laufes immer wieder mit dem Gedanken gespielt hatte, abzubrechen.

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  • Crosslauf Paramount Ranch in Malibu (USA)

    Sabine und Thomas Gastecker nahmen auf ihrem USA-Trip auch bei einem Crosslauf teil.
    Der Lauf startete bei Paramount Ranch in Malibu (Los Angeles), einer nachgebauten Westernstadt welche schon bei vielen Western als Film-Kulisse diente.
    Nach dem gemeinsamen Aufwärmen wurde die amerikanische Nationalhymne von einem Kinderchor gesungen. Danach starteten die 360 Teilnehmer in den anspruchsvollen 6 km langen Crosslaufkurs. 1.500 Dollar Preisgeld lockte auch einige gute Läufer aus der Region zu diesem besonderen Bewerb.
    Thomas Gastecker finishte als 7. der Gesamtwertung (2. bei den Masters Herren) und erhielt 75 Dollar Preisgeld. Sabine erreicht den 5. Gesamtrang bei den Damen (1. bei den Damen Masters) und freute sich über ein Preisgeld von 100 Dollar.

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