Bei etwas windigen Bedingungen wurde in der Kremser Innenstadt der diesjährige Silvesterlauf ausgetragen. Bei den beiden Hauptläufen über 5 km und 10 km standen 4 HSV Melk Athleten am Start. Beim Hervis Fun-Run über 5 km starteten Michael Eder, Viktoria Fuchs und Elke Gansch vom HSV Melk. Eder belegte in einer Zeit von 17:29 min den 8. Rang in der Gesamtwertung (3. M20). Fuchs benötigte 22:40 min und gewann damit ihre Altersklasse W20. Elke Gansch ging nicht ganz fit in das Rennen und war mit ihrer Zeit von 23:48 min zufrieden (7. W30).
Beim Raiffeisenbank Silvesterlauf über 10 km war der HSV Melk durch Manuel Gansch vertreten. Er belegte in einer Zeit von 36:48 min den 8. Gesamtrang (2. M40).
Wie in den letzten Jahren wurde auch heuer die HSV-Weihnachtsfeier (Sektion Laufen & Triathlon) im Haubiversum veranstaltet. Herbert Sandwieser berichtete über die Aktivitäten und sportlichen Erfolge des abgelaufenen Jahres. Im Kinosaal amüsierten sich 30 anwesende Mitglieder bei der vorgeführten Präsentation über die Highlights 2019.
n der Messehalle Wien wurde zum 2. Mal das Hyrox Event ausgetragen. Bei diesen Wettkampf, welcher weltweit stattfindet, gilt es 8 x 1 km zu Laufen und dazwischen zahlreiche Workouts bewältigen. Unter anderem mussten die Teilnehmer einen Schlitten 50 m weit schieben, Kettlebells 200 m tragen oder 1000 m auf einen Ruderergometer zurücklegen. Vom HSV Melk stellten sich Sabine und Thomas Gastecker dieser Herausforderung. Sabine erreichte bei der Damenwertung den 5. Gesamtrang mit der Endzeit von 1 h 14 min, Thomas finishte nach 1 h 20 min und wurde gesamt 12.
Beim Hauptlauf mussten die Teilnehmer 3 Runden mit gesamt 8,33 km auf der gut zu laufenden Crosslaufstrecke neben der Erlauf bewältigen.
Michael Stulik (UVB Purgstall) sicherte sich mit der Endzeit von 27:53 min ungefährdet den Gesamtsieg. Zweiter wurde Michael Gröblinger (LC Neufurth) nach 28:23 min knapp vor Domenik Vizani (St. Peterer Meilenläufer). Manuel Gansch (HSV Melk) teilte sich das Rennen gut ein und finishte nach 29:55 min als 10. der Gesamtwertung (2. M40). Sein Vereinskollege Herbert Sandwieser konnte den Bewerb aufgrund seiner Verletzung noch nicht im Wettkampftempo laufen. Er überquerte die Ziellinie nach 32:47 min als 25. der Gesamtwertung.
Karl Miedler holte sich beim 5,7 km – Lauf über 2 Runden mit der Endzeit von 22:08 min den Sieg in der Klasse M60.
Der Schlosspark in Jaidhof bei Gföhl war der Austragungsort des 1. Jaidhofer Leopoldi-Laufes. Die selektive Strecke über 9,2 km mit 150 Hm, aufgeteilt in 3 Runden, führte größtenteils über Schotter- und Waldwege. Bei den Herren konnten sich kurz nach dem Start Alexander Bichl (Raiffeisenbank Zwettl / LC Werbeprofi) und Stefan Mayerhofer (USKO Melk) absetzen. HSV Melk Athlet Manuel Gansch begann das Rennen etwas verhalten und folgte mit einem Abstand von einigen Sekunden. In der zweiten Runde steigerte Gansch das Tempo und konnte zu den beiden Führenden aufschließen. Am Beginn der dritten Runde konnte sich Alexander Bichl etwas absetzen, er gewann das Rennen in einer Zeit von 35:46 min. Gansch entschied das Duell um den zweiten Platz für sich, er finishte nach 36:08 min als Zweiter der Gesamtwertung (2. M40). Den dritten Platz belegte Stefan Mayerhofer in 37:05 min. Bei den Damen war der HSV Melk durch Elke Gansch vertreten. Sie lief ein konstantes Rennen und finishte nach 38:58 min als 7. In ihrer Altersklasse W30.
Bei den Kinderbewerben belegte HSV Melk Nachwuchsläufer Tobias Gansch den 9. Platz in der MU12, er benötigte für die 1,5 km 6:37 min.
Auch heuer wurde das Finale des Pielachtaler Laufcup in Weinburg ausgetragen. Bei herbstlicher Witterung mussten 7 km, aufgeteilt in 6 Runden, bewältigt werden. Die Strecke führte zum überwiegenden Teil durch die Au. Wiesen und Waldwege wechselten sich mit einer kurzen Asphaltpassage ab. Das Herrenrennen war eine klare Angelegenheit für Michael Simmer, er gewann das Rennen in 24:28 min vor Martin Reisinger (LC Mank) 25:07 min und Roland Scheiflinger (NF St.Pöltern) 25:28 min. Vom HSV Melk waren Elke und Manuel Gansch beim Hauptlauf am Start. Manuel Gansch lief in den ersten beiden Runden in der ersten Verfolgergruppe. In der dritten Runde viel er etwas zurück und musste dadurch fast das gesamte Rennen alleine laufend bestreiten. Kurz vor Ende des Rennens wurde er noch von 2 Athleten überholt und belegte mit einer Zeit von 25:46 min den 6. Platz in der Gesamtwertung (3. M40) in der Gesamtwertung. Elke Gansch lief, begleitet von Vereinskollege Robert Lechner, ein konstantes Rennen und belegte in einer Zeit von 32:53 min den 3. Platz in ihrer Altersklasse W30.
Der HSV Melk Nachwuchs war mit 4 Teilnehmern am Start. Beim Jugendlauf lief Tobias Gansch die 1150 m in 4:38 min und belegte damit den 2. Platz in seiner Altersklasse MU12. Larissa Lechner benötigte für die selbe Strecke 5:17 min und erreichte damit den 2. Platz in der WU16. Florian Gansch benötigte für die 585 m 2:21 min und wurde damit 5. in der MU10. Andreas Gansch nahm mit Begeisterung beim Knirpselauf teil.
Im Endergebnis der Cup Wertung freuten sich Elke und Manuel Gansch über den Gesamtsieg in ihren Altersklassen. Das gute Ergebnis der HSV Athleten beim Pielachtal Laufcup 2019 komplettierten Larissa Lechner als Siegerin in der WU16 sowie Florian (MU10) und Tobias Gansch (MU12) als jeweils Zweiter in ihrer Altersklasse.
Wie auch in den letzten Jahren trug der HSV Melk die Vereinsmeisterschaften im Zuge des Manker Fitlaufes aus. Die Herren kürten den Vereinsmeister beim Rennen über 13,3 km mit 150 Hm, die Damen einigten sich auf eine kürzere Runde mit etwa 8 km.
Nach einem gemütlichen Kilometer sorgte der Manker Franz Zöchbauer für eine kontinuierliche Tempoerhöhung. Ab dem dritten Kilometer wurde das Tempo nochmals verschärft, es bildete sich eine 4 Mann Spitzengruppe mit Martin Reisinger und den HSV Athleten Stefan Schweiger, Thomas Gastecker und Manuel Gansch, kurz dahinter folgte ihr Teamkollege Berndt Stiefsohn. Ab Kilometer 5 setzten sich Reisinger, Schweiger und Gastecker ab und liefen den Rest des Rennens gemeinsam. Der Sieger wurde erst auf den letzten Metern gekürt, schlussendlich konnte sich Reisinger in 52:41 min knapp vor Schweiger 52:45 min und Gastecker 52:52 min durchsetzen. Stefan Schweiger wurde damit trotz geringem Lauf Trainingspensum HSV Vereinsmeister bei den Herren vor Thomas Gastecker und Manuel Gansch. Dahinter folgten Berndt Stiefsohn, Karl Miedler, der etwas angeschlagene Herbert Sandwieser und Robert Lechner.
Siegerehrung HSV Vereinsmeisterschaft Männer
Beim Rennen über die kürzere Distanz waren 3 HSV Athlethinnen und ihr Vereinskollege Wolfgang Aigelsreiter am Start. Die ersten Kilometer liefen die Damen gemeinsam. Erst bei Kilometer 6 wurde das Tempo erhöht. Den Vereinsmeitertitel sicherte sich Sabine Gastecker in 39:54 min vor Elke Gansch 40:10 min und Viktoria Fuchs 40:13 min. Gastecker gewann damit auch das Damenrennen über die 8 km. Wolfgang Aigelsreiter benötigte 43:16 min und belegte damit den 6. Gesamtrang über diese Distanz.
Siegerehrung HSV Vereinsmeisterschaft Damen
Bei den Kinder und Jugendbewerben war der HSV Melk durch 6 Teilnehmer vertreten. Den Bewerb U20 Mädchen konnte Larissa Lechner für sich entscheiden. Tobias Gansch belegte in seiner Altersklasse den 3. Rang vor Samuel Sandwieser. Florian Gansch erreichte in seiner Altersklasse den 2. Gesamtrang. Sariana Sandwieser, Finn Schweiger und Andreas Gansch waren mit Begeisterung dabei.
Mit 6 Teilnehmern ( 4 Erwachsene und 2 Kinder) war der HSV Melk bei der ersten Auflage des Krumpenlauf in Bischofstetten stark vertreten. Bei herbstlichen Bedingungen mussten die Teilnehmer 3 Runden zu je 1,7 km zurücklegen. Die Strecke führte über Schotter, Asphalt und Wiesenwege. Bei den Herren konnte sich Alexander Bichl (Raiffeisenbank Zwettl ) Mitte der ersten Runde etwas absetzten. Die erste Verfolgergruppe bildeten Domenik Vizani (St. Peter Meilenläufer), Martin Reisinger (LC Mank) und Manuel Gansch vom HSV Melk. Mit geringem Abstand folgte der zweite HSV Melk Athlet Thomas Gastecker. Bichl begann das Rennen zu schnell und wurde nach der Hälfe des Rennens von Vizani, Reisinger und Gansch überholt. In der dritten Runde verschärften Vizani und Reisinger das Tempo und konnten dadurch ihre Verfolger abschütteln. Schlussendlich gewann Domenik Vizani in 18:06 min vor Martin Reisinger 18:10 min. Manuel Gansch finishte als Dritter der Gesamtwertung (2. M40) nach 18:33 min vor seinem Teamkollegen Thomas Gastecker 19:03 min (3. M40). Bei den Damen gab es einen Favoritensieg, Michaela Zöchbauer (LC Mank) gewann das Rennen in 20:35 min, dahinter folgte mit Sabine Gastecker in 21:53 min bereits die erste HSV Melk Athletin (1. W40) vor Andrea Teubel Daxböck 22:54 min. Elke Gansch vom HSV Melk lief als vierte der Gesamtwertung knapp am Podest vorbei, sie benötigte 24:02 min und belegte damit den drittenRang in ihrer Altersklasse W30.
Beim Kinderlauf über 1,7 km wurde der HSV Melk durch Tobias Gansch und Samuel Sandwieser erfolgreich vertreten. Tobias benötigte 6:59 min und verfehlte den Gesamtsieg nur um 0,8 Sekunden (1. M-U12). Samuel Sandwieser finishte einen Platz dahinter als Dritter der Gesamtwertung in 7:23 min (2. M-U12).
Am Samstag um 17 Uhr versammelten sich rund 70 Rennradler am Wachauring Melk zum diesjährigen King of the Ring. Hierbei galt es eine Stunde lang auf dem zirka 1 km langen Rundkurs möglichst viele Runde zu fahren. Nach Ablauf der Zeit galt es in der Schlussrunde als erstes über die Ziellinie zu fahren, es sei denn man hatte schon mehr Runden als die Konkurrenz zurück gelegt.
Vom HSV Melk standen Stefan Schweiger, Thomas Gastecker und Martin Fischer an der Startlinie. Es wurden drei gemeinschaftliche „Eingewöhnungsrunden“ gefahren bevor der Start erfolgte. Stefan Schweiger stellte seine aktuell gute Radform unter Beweis und setzte sich bereits nach einigen Runden an die Spitze. Er probierte mehrmalig seine Verfolger abzuschütteln was ihm bis auf 4 Verfolger auch gelang. Nach 45 Runden, davon 36 Runden in Führung fahrend, entschied letztendlich Florian Posch den Zielsprint für sich und sicherte sich somit den Sieg gefolgt Stefan Schweiger, welcher sich trotzdem über den 2. Gesamtrang freute. Den dritten Rang sicherte sich David Preyler. Martin Fischer fuhr 44 Runden und landete auf dem sechsten Rang, Thomas Gastecker finishte mit der gleichen Rundenanzahl als gesamt 13.
Mit 45 gefahrenen Runden lag die Durchschnittsgeschwindigkeit bei rund 42,5km/h. Aufgrund einiger rutschigen Stellen kamen während des Rennens leider einige Fahrer zu Sturz.
Bei der 9. Auflage des NV Citylauf in St.Pölten wurden auch die NÖ Landesmeisterschaften über 10 km Straßenlauf ausgetragen. Bei guten Laufbedingungen wurde das Rennen um 19:15 gestartet. Die über 150 Teilnehmer mussten 5 Runden zu je 2 km in der St. Pöltner Innenstadt bewältigen. Dabei wurden die Landesmeisterschaften und der Citylauf getrennt gewertet.
Bei den Landesmeisterschaften setzt sich der Favorit durch, Stefan Schmid (SVS Leichtathletik) gewann in 31:15 min vor Kevin Wallner (UNION St.Pölten) 31:32 min und Gerhard Steinböck (ASK McDonalds Loosdorf) 32:19 min.
Vom HSV Melk waren Rudi Weidenauer (Citylauf) und Manuel Gansch (Landesmeisterschaft) am Start. Die beiden liefen am Anfang des Rennens direkt hintereinander, ab Mitte der zweiten Runde lagen einige Sekunden zwischen ihnen. Gansch musste ab dieser Zeit alleine laufen. Er teilte sich das Rennen gut ein und konnte das Tempo nahezu das gesamte Rennen konstant halten. Er finishte nach 37:08 min als 20. in der Gesamtwertung der Landesmeisterschaft (4. M40).
Weidenauer belegte in einer Zeit von 37:14 min den zweiten Gesamtrang beim Citylauf (1. M40).
Bei den Damen sicherte sich Franziska Füsselberger (ASK McDonalds Loosdorf) in 37:31 min den Landesmeistertitel vor Michaela Zöchbauer (LC Mank) 39:36 min und Anna Holzmann (LC Waldviertel) 40:27 min.
Am 06. Okt. 2019 um 11:00 Uhr, wurde von Hr. Dipl. Ing. Günther Pfeiffer in Vertretung von Bürgermeister Mag. Gerhard Karner der 16. Walzberglauf mit 58 Teilnehmer/innen, gestartet. Die Läufer hatten auf der selektiven Strecke durch den starken Regen am Vortag, mit Gatsch, glitschigen Steinen und Wurzeln zu kämpfen. Während des Laufes war es kühl, im Ziel hatte es + 7° C.
HSV Melk Athlet Thomas Gastecker führte das Feld am ersten flachen Kilometer an. Bergauf musste er dann Manuel Hofegger (LC Mank) ziehen lassen, dieser gewann schlussendlich auch das Rennen in einer Zeit von 44:19 min vor Gastecker 46:00 min.
Sabine Gastecker vom HSV Melk belegte bei den Damen ebenfalls den 2. Gesamtrang. Sie benötigte für die 8,15 km mit 700 hm 57:24 min und musste sich nur Sandra Huber aus Gaming (55:17 min) geschlagen geben.
Bereits zum 22. Mal wurde der Internationale Wachaumarathon ausgetragen. Beim Halbmarathon siegte der Kenianer Charles Karanja Kamau in einer respektablen Zeit von 1:01,01 h knapp gefolgt von seinem Landsmann Philimon Kipkorir Maritim (1:02,33 h). Mit neuer persönlicher Bestzeit von 1:04,28 h erreicht Christian Steinhammer den dritten Gesamtrang. Damit war in der Wachau nach längerer Zeit wieder ein Österreicher am Stockerl. Bei den Damen gewann ebenfalls eine Kenianerin. Joyline Chemutai siegte in 1:11,20 h vor Ruth Nundu-Mbatah (1:13,24 h) und Thea Heim (1:15,53 h). Vom HSV Melk waren Matthias Pilecky, Elke und Manuel Gansch am Start. Pilecky ging nach einigen Erkrankungen im letzten Monat mit gedämpften Erwartungen in das Rennen. Er konnte das geplante Tempo nahezu über die gesamte Distanz halten und war mit seiner Zeit von 1:23:03 h zufrieden. Er belegte den 8. Rang in seiner Klasse M30. Für Manuel Gansch lief das Rennen nicht nach Wunsch, er finishte nach 1:29:51 h als 42. in der M40. Bei Elke Gansch machte sich die gezielte Vorbereitung auf diesen Bewerb bezahlt. Sie konnte das Tempo über die gesamte Distanz konstant halten und freute sich über eine Endzeit von 1:55:17 h.
Den Marathonbewerb mit Start in Emmersdorf gewann, in Abwesenheit von Seriensieger Wolfgang Wallner, diesmal Markus Marouschek aus St. Pölten in 2:38,48 h vor Mario Sturmlechner (2:44,48 h) und Robert Glaser (2:48,30 h). Das Podest bei den Damen ging an internationale Gäste: Die Slovakin Zuzana Korotviková siegte auf der Marathonstrecke in 3:12,14 h. Diana Berisa-Klusoczki aus dem Kosovo wurde Zweite (3:15,49 h) und Dora Nemeth aus Ungarn lief in 3:18,06 h als Dritte aufs Podest.