• NÖ Frauenlauf St. Pölten

    Beim NÖ Frauenlauf in St. Pölten nahmen beim Lauf über 5,2 km 955 Athletinnen teil.
    Natalia Steiger-Rauth holte sich mit der Endzeit von 20:38 den Gesamtsieg vor Magdalena Krendl.
    Barbara Bilder (HSV Melk) erreichte mit der Zeit von 23:17 den tollen 10. Gesamtrang sowie den 3. Platz in der Klasse W20.
    Ihre Vereinskollegin Sabine Gaiswinkler lief nach 24:36 über die Ziellinie und war mit dem 24. Gesamtrang (5. W30) ebenfalls zufrieden.

    NOE Frauenlauf 2016_Start 5,2km

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  • Österr. Meisterschaften der Masters

    Im Amstettner Umdasch-Stadion wurden die Österr. Meisterschaften der Masters ausgetragen. Bei den Masters-Bewerben sind Athleten ab einem Alter von 35 Jahren teilnahmeberechtigt.
    Vom HSV Melk waren 2 Athleten dabei.

    Herbert Sandwieser ging beim Lauf über 5.000 m an den Start, welcher um 17 Uhr bei hochsommerlichen Temperaturen von 30 °C ausgetragen wurde. Herbert lief in der ersten Hälfte des Rennens in der dritten Verfolgergruppe an der 6. Position. Nach 4 km formierte sich eine 4-köpfige Gruppe. Herbert Sandwieser versuchte 250 m vor dem Ziel mit einem Zwischensprint das Feld aufzusplitten. Mit dieser Taktik konnte er letztlich einen kleinen Vorsprung vor Alexander Weiß (LG Kirchdorf), Josef Dißlbacher (LCAV Jodl Packaging) und Martin Reisinger (LC Mank) bis zur Ziellinie beibehalten. Er sicherte sich den 2. Gesamtrang und die ÖM-Goldmedaille in der Klasse M40. Der Gesamtsieg ging an Matthias Hütter (Kolland Topsport Gaal).

    Hans Plasch nahm an zwei Bewerben teil. Über 200 m erreichte er die Silbermedaille in der M70. Über 100 m lief er als 5. in seiner Klasse über die Ziellinie.

    OEM Masters Amst16_Herbert und Hans  OEM-Masters5km2016_GoldM40_Herbert

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  • Abschied von Ernst Freudenthaler (Ehrenpräsident HSV Melk)

    Ernst Freudenthaler_Pate_20160824

    Ernst Freudenthaler war im Jahr 1969 einer der Mitbegründer sowie später Präsident des HSV Melk. Die Begräbnisfeier fand am 24. Aug. in der Pfarrkirche Melk statt.


  • Triathlon Vereinsmeisterschaften 2016

    Zum 3. Mal wurden vom HSV Melk in Weitenegg die Triathlon-Vereinsmeisterschaften ausgetragen. Nach einer gemeinsamen Aufwärmrunde mit dem Rad erfolgte um 18:10 Uhr der Start im kühlen Nass. Nach der Schwimmstrecke mit einer Distanz von 350 m im Donaualtarm stiegen Stefan Schweiger und Martin Grasl als Erste aus dem Wasser.
    Die beiden konnten den Vorsprung auf der 15 km langen Radstrecke (über Kraftwerk- und Pöchlarnbrücke) sowie beim abschließenden 4,7 km – Lauf in der Au ausbauen. Stefan überquerte als Erster die Ziellinie und holte sich somit den Triathlon-Vereinsmeistertitel 2016. Knapp dahinter finishte Martin Grasl. Auf den weiteren Plätzen folgten Matthias Pilecky, Wolfgang AigelsreiterHerbert Sandwieser sowie Gasttriathlet Christoph Sperneder. Sabine Gastecker wurde beste Dame.

    Folgende Mitglieder absolvierten mindestens eine Teildisziplin: Klaus Kralovec, Ünsal CemenFranziska Kremser, Sabine Gaiswinkler sowie Barbara Bilderl.
    Im Anschluss wurde im gegenüberliegenden Gasthaus ausgiebig gefeiert.


  • Ausee-Triathlon Blindenmarkt

    Beim Ausee-Triathlon (750 m Schwimmen, 20 km Radfahren, 5,1 km Laufen) wurden auch die Landesmeisterschaften auf der Triathlon-Sprintdistanz ausgetragen. Domen Dornik sicherte sich in 57:39 den Tagessieg mit 3 Minuten Vorsprung auf Nikolaus Wihlidal. Bei den Damen war Victoria Schenk in 1:05:13 eine Klasse für sich.
    Unter den rund 300 Teilnehmern der Einzelwertung gingen auch 6 Athleten vom HSV Melk an den Start.
    Thomas Gastecker war mit der Endzeit von 1:05:55 und dem 21. Gesamtrang bester HSV’ler. Weiters holte er sich in der Landesmeisterschaftswertung die Goldmedaille in der Klasse M40.

    Ausee2016_HSV Melk

    Thomas Gastecker
    1:05:55 (Ges:21 / AK:2 / LM-Wertung: M40:1)
    Martin Grasl
    1:06:38 (Ges:26 / AK:9 / LM-Wertung: M25:4)
    Lukas Hinterhölzl
    1:07:09 (Ges:29 / AK:10 / LM-Wertung: M25:5)
    Wolfgang Aigelsreiter
    1:08:48 (Ges:38 / AK:4 / LM-Wertung: M45:2)
    Sabine Gastecker
    1:14:05 (Ges:77 / AK:2 / LM-Wertung: W40:2)
    Helmut Hinterhölzl
    1:27:33 (Ges:223 / AK:5 / LM-Wertung: M60:3)

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  • Ironman 70.3 European Championship Wiesbaden (DE)

    Der Klein Pöchlarner Berndt Stiefsohn erreichte bereits vor einem Monat beim Mostiman-Triathlon mit dem 8. Gesamtrang ein Top-Resultat auf der Kurzdistanz.
    Sein Saisonziel war jedoch sein erster Ironman 70.3 in Wiesbaden, welcher aufgrund der vielen Höhenmeter auf der Rad- und Laufstrecke zu den anspruchsvollen Triathlons zählt. Bei diesem Bewerb startete Berndt erstmals für den HSV Melk.

    Der „Raunheimer Waldsee“ ist der Austragungsort für die 1,9 km lange Schwimmstrecke. Die anspruchsvolle 90 km Radstrecke führt die Athleten in einer Schleife durch und um Wiesbaden herum, und beinhaltet eine Reihe von Anstiegen gefolgt von steilen Abfahrten. Die abschließenden 21,1 km auf einem 4-Rundenkurs durch die Innenstadt von Wiesbaden fordert die Athleten noch einmal bevor sie den spektakulären Zieleinlauf vor dem Kurhaus in Wiesbaden genießen können.

    Von den knapp 2.000 Teilnehmern stieg Berndt bei seiner aktuell schwächsten Disziplin nach 37 Minuten als gesamt 567. aus dem Wasser. Bei der 90 km Radstrecke mit 1.600 hm begann er seine Aufholjagd. Er benötigte dafür 2h45min (114. beste Zeit). Den abschließenden Halbmarathon bewältigte er in beachtlichen 1h27min (86. beste Zeit). Mit der Endzeit von 4h55min und dem 138. Gesamtrang (24. AK25) war Berndt bei diesem tollen Rennen absolut zufrieden.

    IM703Wiesbaden_Stiefsohn_2016

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  • Luftstrecke Mank (MTB Hobby Trophy)

    Bei den Bewerben war es zwar trocken, die Passagen im Wald waren jedoch aufgrund der Regenfälle der letzten Tage extrem „gatschig“ und somit schwierig zu fahren.

    Knapp 100 Mountainbiker nahmen den Hauptbewerb auf der Medium-Strecke über 41 km mit 1.100 hm in Angriff. Sogar Lokalmatador Wolfgang Aigelsreiter (HSV Melk) unterschätzte die Bodenverhältnisse und kam nach rund 10 km bei der ersten Abfahrt zu Sturz. Mit diversen Abschürfungen fuhr er jedoch das Rennen unbeirrt weiter. Er finishte mit der Endzeit von 2:01:46 als 10. der Gesamtwertung.
    Martin Fischer (HSV Melk) nahm erstmals die Extrem-Strecke über 78 km mit 2.750 hm in Angriff, welcher sich heuer nur 10 Athleten stellten. Er verfuhr sich mit seiner Gruppe und kam letztlich nach 5:42:16 als 8. der Gesamtwertung ins Ziel.

    MTB Mank 2016_Wolfgang_II

    MTB Mank 2016_Wolfgang_h  MTB Mank 2016_Martin

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  • Berglauf auf die Ruine Aggstein

    Klaus Kralovec (HSV Melk) erreichte beim Berglauf auf die Ruine Aggstein mit der Endzeit von 14:34 den 3. Gesamtrang.

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  • Einzelzeitfahren Mauer

    Das traditionsreiche Einzelzeitfahren führte über 12 km rund um Mauer/Amstetten.
    Sabine Gastecker (HSV Melk) nutzte dieses Rennen als Trainingsvorbereitung für den in der Folgewoche stattfindenden Ausee-Triathlon und fuhr zum Aufwärmen gleich von ihrem Heimatort Purgstall nach Mauer.
    Beim Bewerb erreichte Sabine mit einer Zeit von 21:40 Sekunden den 3. Gesamtrang bei den Damen.

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  • Celtic Warrior – Zillingtaler Dirtrun

    Beim Celtic Warrior mussten die Teilnehmer in 3 Stunden eine 1,5 km lange Runde mit 15 Hindernissen so oft wie möglich bewältigen. Bei den Hindernissen mussten unter anderem 2 und 3 Meter hohe Wände überquert, eine 100 m Strecke gerobbt, durch einen See geschwommen und durch Autos geklettern werden.
    Der Lauf begann mit einer 2,5 km Prolog–Runde, bei welcher ein 15 kg schweren Sandsack über die Distanz von 1 km getragen werden musste.
    Thomas Gastecker (HSV Melk) absolvierte die Prolog-Runde am schnellsten und lag die ersten 2 Runden in Führung. Dann überholte ihn Lukas Lechner, welcher sich den Tagessieg sichern konnte. Thomas holte in der letzten Runde noch auf, letztlich erreichte er den guten 2. Gesamtrang mit 9 absolvierten Runden mit der Endzeit von 3:03:03.
    Sabine Gastecker (HSV Melk) lag bei den Damen bis zur 4. Runde in Führung, wurde dann aber von der späteren Siegerin Gabriele Ecker überholt. Sabine erreichte mit 7 Runden und der Gesamtzeit von 3:15:45 den 2. Gesamtrang bei den Damen.

    Celtic Warrior 2016_Thomas_1

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  • Ironman 70.3 Budapest

    Einmal im Jahr verwandelt IRONMAN ganz Budapest in eine riesige Sportstadt, wo an drei Tagen mehrere Bewerbe über verschiedene Triathlondistanzen und Läufe für Groß und Klein angeboten werden. Am Samstag fand der Hauptbewerb über die Halbdistanz statt an dem auch Matthias Pilecky (HSV Melk) teilnahm.

    Es sollten tolle, aber auch heiße Bedingungen werden. Bei strahlendem Sonnenschein und bereits 30 Grad um 9 Uhr früh fiel der Startschuss im Kopaszi Gat, einer Bucht der Donau in der es die 1,9 Kilometer Schwimmen zu absolvieren galt. Das Wasser war mit 20 Grad trotzdem relativ kühl. Wie bei allen IRONMAN Bewerben werden die Bewerber nach dem Rolling-Start Prinzip ins Wasser gelassen, einer nach dem anderen, sodass Kämpfe im Wasser vermieden werden sollten. Dies hat jedoch bis zur ersten Wende nur mittelmäßig geklappt sodass es zunächst zu mehreren Kollisionen kam. Matthias schwamm mit 35 Minuten eine für ihn recht passable Zeit.
    Ab dem Ausstieg begann der Kampf gegen die Dehydration. Mit jeder Wettkampf-Minute wurde es heißer und sowohl die Radstrecke, als auch die Laufstrecke lagen fast zur Gänze in der Sonne. Die Radstrecke führte zweimal entlang beider Donauufer durch ganz Budapest, wobei es auch zur Buda-Burg hochging, über eine der ältesten Hängebrücken Europas und am 300 Meter langen wunderschönen Budapester Parlament vorbei. Auf der zweiten Runde frischte der Wind etwas auf, welcher teilweise für etwas Gegenwind sorgte. Mit 2 Stunden 21 Minuten stellte Matthias auch einen persönlichen Rekord über die 90 Kilometer auf.
    Als letzte und vermutlich härteste Disziplin folgte der Halbmarathon. Das Quecksilber war im Schatten mittlerweile auf 37 Grad geklettert. Insgeamt waren 4 Runden à 5,25 Kilometer zu absolvieren. Zunächst musste Matthias noch gegen die Hitze kämpfen und einen Rhythmus finden, fand jedoch immer besser ins Rennen zurück und wurde auf den letzten beiden Runden sogar schneller. Mit 4 Stunden 33 Minuten und 11 Sekunden verpasste er knapp sein persönlich gesetztes Ziel.
    Budapest ist nicht nur eine wunderschöne Stadt, durch die Streckenführung war fast überall eine Wahnsinns Stimmung die jeden Athleten bis in das Ziel trieb, sodass Aufgeben zu keinem Zeitpunkt für niemanden eine Option war.

    Ironman Budapest 2016_1

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  • Erlauftaler Radsporttage – Hobbyrennen

    Beim Hobbybewerb über 2 Runden mit gesamt 41,6 km und 430 Höhenmeter nahmen 40 Radfahrer teil. Nach dem ersten von insgesamt 4 Hügeln setzte sich eine 6 Mann starke Spitzengruppe mit Martin Fischer (HSV Melk) und seinem Trainingspartner Jakob Lanzenhofer ab. 3 km vor dem Ziel attackierte Martin Fischer zweimal am letzten Hügel und konnte sich solo etwas absetzen. Leider wurde er 1 km vor dem Ziel von den Verfolgern wieder eingeholt und erreichte letztlich als gesamt 5. das Ziel.

    Erlauftaler Radsporttage 2016_Martin

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