• Schwarzataler Sprint-Triathlon Ternitz

    Bei Regen und Temperaturen um 12 °C wurde der Schwarzataler Sprinttriathlon im 50m-Sportbecken des Ternitzer Freibades gestartet. Alle 20 Sekunden wurde ein Athlet ins Wasser gelassen um die erste Teildistanz von 500m zu bewältigen. Mit 220 Teilnehmern zog sich der Start über einen Zeitbereich von knapp 2 Stunden.
    Die flache, aber verwinkelte Radstrecke mit gesamt 20km war gut zu fahren. Mit kalten (und bereits tauben) Füßen mussten als letzte Distanz 5km über teils „crosslaufwürdige“ Passagen gelaufen werden.
    Den Gesamtsieg sicherte sich Wolfgang Mangold (ATSV Tri Ternitz) in 56:01 vor Rainer Prüller (SU Tri Styria) und Sebastian Czerny (Top Team Tri NÖ).
    Martin Grasl (HSV Melk) erreichte in 1:05:08 den 44. Gesamtrang (12. Elite1) und konnte sich mit dieser Leistung einen EM-Startplatz (Sprint-Distanz) sichern.

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  • Ironman 70.3 Mallorca

    Lukas und Helmut Hinterhölzl nahmen beim Ironman 70.3 in Mallorca teil. Von 3.800 Teilnehmer erreichte Lukas in der Zeit von 4:54:57 den 331. Gesamtrang. Ebenso zufrieden war sein Vater Helmut, welcher für die Halfironman-Distanz 6:09:44 benötigte und als 2.206. der Gesamtwertung finishte.

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  • Ober Grafendorfer Triathlon (LM)

    Bereits zum 30. Mal wurde am Ebersdorfer See der Triathlon in Ober Grafendorf ausgetragen. Zum Jubiläum gab es ein riesiges Festzelt mit Live Musik.

    Durch die Austragung der Qualifikation für die „Agegroup Europameisterschaft in Kitzbühel“ und der „NÖ-Landesmeisterschaft“ wurden heuer mehr Startplätze aufgelegt. Dadurch wurde erstmals in drei „Wellen“ gestartet, da der Ebersdorfer See ansonst zu klein wäre (und zu kochen beginnen würde). Die 1,5km lange Schwimmstrecke wurde leicht abgeändert. In jeder der zwei Runden musste ein „Landgang“ bewältigt werden.
    Danach ging es auf die 40km lange Radstrecke, bei der heuer der Wind auch sehr heftig war. Zum Abschluss galt es noch 10km zu laufen.

    Vom HSV-Melk nahmen 5 Athleten teil.
    Stefan Schweiger stellte seine aktuelle Top-Form abermals unter Beweis. Er beendete den Triathlon mit dem 9. Gesamtrang (3. M30) in einer Zeit von 1:58:25. In der LM-Wertung sicherte er sich in der Klasse Elite2 die Bronzemedaille.
    In der Zeit von 2:05:23 kam Thomas Gastecker als 34. in der Gesamtwertung (12. M30) ins Ziel.
    ​Wolfgang Aigelsreiter war mit dem 56. Gesamtrang (9. M45) in der Zeit von 2:08:25 ebenfalls zufrieden => er legte außerdem versehentlich eine Extrarunde vor dem Ziel ein 🙂
    Andreas Jojart finishte in 2:17:18 auf dem 127. Gesamtrang (25. M45). Sabine Gastecker erreichte in 2:22:14 ebenfalls eine Top-Zeit. Sie wurde 185. in der Gesamtwertung und 3. in der Altersklasse W40. In der LM-Wertung sicherte sich Sabine in ihrer Altersklasse die Silbermedaille.


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  • Salzburg Marathon

    Beim Salzburg-Marathon wurden heuer auch die Staatsmeisterschaften und die NÖ-Landesmeisterschaften ausgetragen. Von den 1.000 Startern über die 42,195 km siegte der Kenianer Edwin-Kipchirchir Kemboi gefolgt von zwei Landsleuten.
    Mario Sturmlechner (HSV Melk) peilte bei seinem ersten Marathon eine Zeit von 2:40 – 2:45 an. Nach der ersten Hälfte sah es noch nach einer absoluten Top-Zeit aus. Die erste Runde (21,1 km) überquerte er in 1:19:36. Bei Kilometer 32 musste Mario dem hohen Anfangstempo Tribut zollen. Für Mario waren die letzten 10 Kilometer nur mehr von Qualen geprägt. Letztlich konnte er in 2:47:04 als 40. der Gesamtwertung noch eine tadellose Zeit ins Ziel retten. In der Landesmeisterschaftswertung erreichte er den 4. Gesamtrang, in der ÖM-Wertung wurde er 29. gesamt).

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  • NÖN-Sportlerwahl 2013

    Bei der diesjährigen NÖN-Sportlerwahl lautete der Sieger wie im Vorjahr Rallycross-Pilot Mario Leonhardsberger. Vom HSV Melk konnten zwei Mitglieder Auszeichnungen entgegen nehmen.
    Mit 2.025 Stimmen wurde Christine Aigner wie bereits im Jahr 2008 NÖN-Sportlerin 2013 (Bezirk Melk). Die Auszeichnung „Gute Seele“ des Jahres 2013 ging an Oldboy Hans Plasch.

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  • Loosdorfer Mailauf

    Beim Hauptlauf über 5 km nahmen 190 Athleten teil. Den Sieg konnte sich Gerhard Steinböck vom Veranstalterverein ASK Ortner Loosdorf in der Zeit von 16:09 sichern. 10 Sekunden dahinter finishte Daniel Punz vor Andreas Stieglechner.
    Von den drei HSV Melk – Startern konnte sich Stefan Schweiger über eine neue persönliche Bestleistung freuen. In der Zeit von 16:51 kam er als Sechster der Gesamtwertung (2. M30) ins Ziel. Herbert Sandwieser erreichte in 17:18 den 12. Gesamtrang (3. M40), Klaus Kralovec folgte in 18:13 auf dem 27. Rang.

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  • Mürzman Extremduathlon (ÖM)

    Beim Mürzman Extremduathlon in Mürzzuschlag wurden heuer auch die Österreichischen Meisterschaften auf der Duathlon Langdistanz ausgetragen. DIe Teilnehmer hatten drei anspruchsvolle Teildistanzen am Programm. Nach 10 km Laufen (200 hm) und 100 km Radfahren (1.000 hm) folgte noch ein 20 km-Lauf (400 hm).
    Den Staatsmeistertitel sicherte sich Christian Tortorolo (SIG Harreither) in 4:48:39.
    Wofgang Aigelsreiter (HSV Melk) erreichte 1 Tag nach seiner Bronze-Medaille in Maissau in der Zeit von 5:14:20 den 13. Gesamtrang. In der Klasse Masters 45 sicherte sich Wolfgang die Silbermedaille in der ÖM-Wertung.

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  • Maissauer 2/4 Duathlon (LM)

    Bei angenehmen Temperaturen fand der 4. Maissauer 2/4 Duathlon statt, bei welchem auch die NÖ-Landesmeisterschaften über die Sprintdistanz ausgetragen wurden. Es mussten die Teildisziplinen 5 km Laufen, 23 km Radfahren und 2,5 km Laufen bewältigt werden.
    Wolfgang Mangold (ATSV Tri Ternitz) konnte sich mit der Endzeit von 1:01:32 über einen Start-Zielsieg freuen, über 1 Minute dahinter folgte Georg Swoboda (Top Team Tri NÖ) auf Rang 2.

    Fünf Athleten vom HSV Melk liesen es sich nicht nehmen, bei der ersten Landesmeisterschaft des Triathlonverbandes in der heurigen Saison an den Start zu gehen.
    Für eine Überraschung sorgte sicherlich Stefan Schweiger. Er lag noch vor wenigen Tagen mit Bauchgrippe auf Mallorca im Bett und konnte nach dem Nachtrückflug am Wettkampftag nur 3 Stunden schlafen. Mit einer Top-Leistung am Rad und konstanten Zeiten auf der Laufstrecke wurde er in 1:03:54 Vierter in der Gesamtwertung. In der LM-Wertung sicherte er sich die Bronzemedaille in der Klasse Elite2.
    Mario Sturmlechner brillierte mit Bestzeiten in beiden Laufsplits. Er sicherte sich in 1:06:08 den 13. Gesamtrang (6. Elite2). Mit der Zeit von 1:07:00 finshte Wolfgang Aigelsreiter als gesamt 16. (LM-Wertung 3. M45).
    In der LM-Mannschaftswertung freuten sich Stefan, Mario und Wolfgang über die Silbermedaille.
    Martin Grasl erreichte in 1:07:54 als gesamt 25. (6. Elite1) ebenfalls ein Top-Resultat, Andreas Jojart wurde in 1:14:26 gesamt 79. (13. M45).

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  • Waidhofner Stadtlauf

    Beim Hauptlauf über 6,1 km konnten sich die Veranstalter über sonniges Wetter und 328 Starter freuen. In einem spannenden Duell setzte sich letztlich Klaus Vogl (LCA Umdasch Amstetten) in 20:26 gegen Lokalmatador Thomas Pechhacker (SU Waidhofen/Ybbs) knapp durch und holte sich den Gesamtsieg. Dahinter folgten Milan Eror, Rene Vojtek (beide SU Waidhofen/Ybbs) und Daniel Punz (LCU Euratsfeld).
    Herbert Sandwieser (HSV Melk) erreichte in 21:50 den 17. Gesamtrang (4. M40).

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  • Melker Osterlauf 2014

    Der Wettergott meinte es gut mit den Veranstaltern des 32. Melker Osterlaufs. Ideale äußere Bedingungen mit Sonnenschein erfreuten die Läuferherzen und ließen die Melker Innenstadt am Ostermontag aufleben. Mit 530 Teilnehmern und hunderten Zusehern wurden die Erwartungen vom Organisatorenteam um Herbert Sandwieser und Hans Plasch übertroffen. Die Teilnehmerzahl konnte im Vergleich zum Vorjahr um über 20% gesteigert werden. Aufgrund aktueller Umbauarbeiten musste die Streckenführung teilweise geändert und die Laufrichtung umgedreht werden. Die abgeänderte Strecke wurde von allen Läufern positiv aufgenommen.

    Beim Schuberth-Kinder- und Schülerlauf über 930m „kämpften“ 75 Nachwuchsathleten um die Ränge. Beim Kinderlauf gewann Manuel Steindl (Weitra) in 3:33 zehn Sekunden vor Erik Rausch (Melk). Bei den Mädchen siegte Lea Weidemann (SC Neustift) in 4:04 vor Nadja Seyer (TV Grein) in 4:22.
    Bei den Schülern konnte sich wie im Vorjahr Mika Mayerhofer (USKO Melk) in 2:49 vor Christoph Pölzgutter (ASKÖ Waidhofen/Ybbs) in 2:55 und Jakob Fink (RATS Amstetten) in 2:57 durchsetzen. Carolin Nadlinger (LCU Euratsfeld) war in 3:14 schnellstes Mädchen vier Sekunden vor Lena Halbartschlager (USKO Melk).

    Der Gottwald-Staffellauf über 4 x 930m war sicher einer der Höhepunkte der Veranstaltung. Mit 47 Vierer-Staffeln stellte man einen neuen Teilnehmerrekord auf. Die Duelle waren bis zuletzt spannend. Im Zielsprint konnte sich die Staffel „Team Gottwald 1″ in 10:17 knapp vor den „USKO Boys“ durchsetzen. Bei den „Damen“ war die Staffel „SC Melk Damen“ erfolgreich, bei der Mixed-Staffel gewannen „Die Ostereier“. Weiters siegte bei den männlichen Schülern die Staffel „U14 SC Melk“, bei den weiblichen Schülern waren es die „USKO Girls“.
    Das „Priesterteam Austria“ um Pfarrer Johann Wurzer kam als gesamt 32. knapp hinter dem „ÖKB Melk“ ins Ziel. Die „Promis“ mit Extremschwimmer Josef Köberl, BM Thomas Widrich, LA Gerhard Karner und Dr. Ellen Vietinghof überschritten immerhin noch als 36. die Ziellinie.

    Christian Steinhammer egalisierte im Vorjahr den Streckenrekord beim Volksbank-5 km-Lauf. Heuer lief er unter 141 Startern die 4,8 km mit gleichem „Speed“ und finishte in der Top-Zeit von 14:16, was einen Kilometerschnitt von 2:58 bedeutet. Daniel Punz (LCU Euratsfeld) lief souverän in 15:55 auf den zweiten Gesamtrang vor Thomas Unterhuber (LC Wienerwaldsee), welcher sich dann aber bei der Verlosung den Hauptpreis sichern konnte (Tempur-Gutschein um 1.100 €). Dahinter folgten Rene Vojtek (SU Waidhofen/Y.) und Robert Mille (BSG Mondi). Victoria Schenk (SU Waidhofen/Y.) holte sich in 17:36 wie im Vorjahr den Gesamtsieg bei den Damen.
    Vom HSV Melk erreichten die Läufer Lukas Hinterhölzl (13.), Martin Fischer (18.), Klaus Kralovec (19.) und Martin Grasl (20.) Platzierungen unter den Top 20, Helmut Hinterhölzl folgte auf dem 76. Rang.

    Beim Volksbank-10 km-Lauf war der 2-fache Berglauf-Staatsmeister Wolfgang Wallner (LAG NÖ Mitte) eine Klasse für sich. Er spulte die 4 Runden mit konstantem Tempo ab und siegte ungefährdet in 33:14. Dahinter erbrachte der beste HSV Melk-Läufer Mario Sturmlechner in 33:54 eine Top-Leistung. Auf den weiteren Plätzen folgten Robert Stoll (LC Ybbs) in 34:51, Christoph Teubel, Martin Reisinger (beide LC Mank), Stefan Krahofer (LC Ybbs) und Max Wenisch (HSV Melk). Den Sieg bei den Damen sicherte sich Michaela Zöchbauer (LC Mank) in 41:07, welche vorher auch den 5 km-Lauf bewältigte.

    Video (Michael Boller)

    https://www.youtube.com/watch?v=EMXv6DgEWp8&fb_action_ids=288993907931527&fb_action_types=yt-fb-app%3Aupload_ne

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    Fotogalerie (Wolf) [shashin type=“album“ id=“27″ size=“max“ crop=“y“ columns=“1″ caption=“y“ order=“date“ position=“left“]


  • Vienna City Marathon

    Bei wechselhaften Wetterbedingungen wurde der Vienna City Marathon mit einer Rekordbeteiligung von über 42.000 Teilnehmern ausgetragen.

    Marathon:
    Getu Feleke (ETH) gewinnt den Marathon in der neuen Fabel-Streckenrekordzeit von 2:05:41. Bester Österreicher wurde Christian Pflügl in 2:18:00.
    Vom HSV Melk nahmen 3 Athleten teil. Lukas Hinterhölzl lief die 42,195 km in 2:52:21 und erreichte den 122. Gesamtrang (16. M20). Sein Vater Helmut Hinterhölzl finishe in 3:26:25 als gesamt 1.226. (10. M60). Sabine Spanseiler überschritt bei ihrem ersten Marathon in der Zeit von 4:02:06 (69. W20) die Ziellinie.

    Halbmarathon:
    Den Sieg beim Halbmarathon sicherte sich der Ire Mich Clohisey in 1:06:30.
    Mit dabei waren auch vier HSVler. Max Wenisch lief die 21,1 km in 1:19:00 (44. gesamt / 2. M50).
    Herbert Sandwieser nahm erstmals nach seiner 4-monatigen Verletzungspause bei einen Wettkampf teil. Ein Krampf bei Kilometer 16 machte eine Top-Zeit zu Nichte. Mit 1:21:46 (95. gesamt / 16. M40) war er letzlich aber zufrieden.
    weitere Platzierungen:
    Fritz Grabner: 1:45:34 (2.640. gesamt / 88. M55)
    Josef Huber: 1:57:30 (6.058. gesamt / 980. M20)

    BRAMAC-Teilnahme:
    Herbert Sandwieser organisierte für seine Firma BRAMAC wie im Vorjahr die Teilnahme beim Marathon. Er konnte bei BRAMAC gesamt 52 Kollegen(innen) aus 9 Ländern für dieses sportliche „Highlight“ begeistern. Davon gingen 4 Läufer beim Marathon, 8 beim Halbmarathon und 40 Läufer (= 10 Staffeln) beim Staffelmarathon an den Start. Alle Teilnehmer erreichten das Ziel und waren von der tollen Atmosphäre und der Organisation beeindruckt.


    Ö3-Challenge:
    Von 1.400 Bewerbern ergatterte Mario Sturmlechner (HSV Melk) einen Staffelplatz bei der Ö3-Challenge, darunter auch 4 Damen. Das Ziel war hoch gesteckt. Gemeinsam wollte die stark besetzte Staffel schneller sein als der Marathonsieger. Jeder musste dabei 1.000 Meter laufen.
    Mario zog bei der Verlosung den Kilometer „Acht“ und lief diesen in 2:47. Letzlich kam die Ö3-Staffel in 2:09:29 gesamt 3 Minuten und 48 Sekunden hinter dem Gesamtsieger ins Ziel.
    Marios Kommentar: „Für mich war es eines der größten Highlights in meiner Sportkarriere, da es auch mal ganz was anderes war. Wir mussten viele Interviews geben, Fotoshootings waren auch am Programm. Eingekleidet wurden wir von Adidas.“

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  • Hochkar Challenge

    Bei morgentlichen 4 Grad und Regen startete der etwas andere Triathlon, die „Hochkar Challenge“.
    Um 10 Uhr war Massenstart bei der Alten Mautstation Lassing zum 6,5 km langen Trail-Lauf mit rund 250 Höhenmetern. Die Anstiege bei Regen waren richtig „bissig“, die Bergabpassagen waren rutschig.
    Danach galt es mit dem Mountainbike die 8,1 km lange Auffahrt von der Mautstation bis zur Karhütte im Drachslerloch mit ca. 700 Höhenmetern zu bewältigen, das Wetter besserte sich in diesem Zeitraum.
    Als letzte Disziplin mussten die Teilnehmer mit Tourenski durch das Große Kar hinauf zum Geischlägerhaus auf 1.770 m gehen. Als Abschluss stand die Abfahrt wieder zur Karhütte am Programm.
    Den Sieg holte sich Peter Groß (Puchbeg/Schneeber) in der Zeit von 1:27:08.

    Vom HSV Melk starteten zwei Athleten. Wolfgang Aigelsreiter erreichte den tollen zehnten Gesamtrang in der Zeit von 1:41:27. Er sicherte sich auch den Sieg in der Klasse M45.
    Knapp dahinter folgte sein Vereinskollege Stefan Schweiger auf dem 13. Gesamtrang (3. M25) in der Zeit von 1:43:51.

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